Bericht an CITES
CITES gelisteten Arten gefährdet durch den illegalen Handel mit Buschfleisch;
Ergebnisse einer 2012-Studie in den internationalen Flughäfen der Schweiz
Unsere Mission in dieser Webseite ist, Sie zu informieren über den Status der Drill Affen, wie auch der Unterart des Nigeria-Kamerun Schimpansen. Wir möchten Sie über unsere Bemühungen zum Schutze dieser Primaten und deren Lebensraum Informieren. Mit Ihrer Hilfe, hoffen wir unsere Feldarbeit in Nigeria oder Kamerun weiter zu führen!
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CITES gelisteten Arten gefährdet durch den illegalen Handel mit Buschfleisch;
Ergebnisse einer 2012-Studie in den internationalen Flughäfen der Schweiz
Gemäss Hochrechnungen der Tierschutzorganisation Tengwood werden jedes Jahr mehrere Tonnen Buschfleisch illegal in die Schweiz eingeführt. Der Verzehr dieses Fleisches kann ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier darstellen und gefährdet gewisse nach CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) geschützte Tierarten. Eine neue Informationsbroschüre des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) unterstützt die Grenzkontrolle künftig beim Aufdecken illegaler Buschfleisch-Importe.
Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV), das BLV und die Tierschutzorganisation Tengwood arbeiten bei der Bekämpfung der illegalen Einfuhr von Buschfleisch eng zusammen. Die Publikation zur Identifikation von Buschfleisch entstand denn auch in enger Zusammenarbeit zwischen dem BLV und Tengwood. Die neue Broschüre informiert umfassend über diesen bis anhin wenig dokumentierten Handel und sensibilisiert das Kontrollpersonal für das Thema. Sie steht im Zeichen der Seuchenbekämpfung sowie dem Kampf gegen den illegalen Handel mit geschützten Tieren. Da Buschfleisch aus Drittländern meist per Flugzeug nach Europa gelangt, sind die Grenzkontrollstellen an den Flughäfen wichtige Eingangspunkte zum Abfangen von illegalen Importen. Der Leitfaden richtet sich folglich in erster Linie an das Kontrollpersonal am Zoll. Er erleichtert den Angestellten von Zoll und Grenzwache sowie den CITES-Kontrolleurinnen und -Kontrolleuren anhand konkreter Bilder und Erklärungen das Erkennen von Buschfleisch.
Das neueste Gorilla-Journal enthält unseren Artikel "Bushmeat – in der Schweiz?"
(Mit Englisch-Kenntnis empfehlen wir die englische Seite, da der Bericht mehr detailliert erschienen ist.)
Das Gorilla-Journal steht zum Download zur Verfügung:
Die Zeitschrift ist auch in Englisch und Französisch verfügbar:
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Der folgende Artikel ist ein Beispiel, dass Buschfleisch nicht nur über die Flughäfen sondern auch über die Strasse geschmuggelt wird – 17 Kilogramm Buschfleisch wurde von Frankreich nach Basel geschmuggelt. Krokodil, Python und CITES Geschützte Schuppentiere.
Hier finden Sie den aktuellen Jahres Rapport von Tengwood Organization.
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